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LösungswegBereits im ersten Projekt haben Sie einen Splinemarker verwendet, um den Ton am ersten Hammerschlag auf das Bild auszurichten. Machen Sie es hier genauso. Sie wissen schon: Setzen Sie in Frame 61 eine Spline-Marker und kompensieren Sie mittels dessen Korrekturwert den Bild-Ton-Versatz. Eine Vorschau zeigt Ihnen, dass der Ton nun stimmt - aber nur hier. Die folgenden Schläge erklingen immer noch zu zeitig, was umso auffälliger wird, je länger der Clip läuft. Gehen Sie deshalb zum letzten Hammerschlag und korrigieren Sie dort den Bild-Ton-Offset mit einem zweiten Splinemarker. Fertig. – Das war es schon? Ja. Zwei Splinemarker, mehr ist tatsächlich nicht nötig. In der Vorschau werden Sie feststellen, dass der Bild-Ton-Gleichlauf nun im gesamten Video wiederhergestellt ist. Die Tonspur ist angepasst und kann abschließend mittels des Menüpunkts herausgeschrieben werden.Noch einmal: Spline-MarkerSie haben gesehen, dass man mit Spline-Markern weit mehr anstellen kann, als nur die Tonspur insgesamt zu verschieben. In der Tat lässt sich damit der Ton nach Belieben und praktisch unbegrenzt "umformen". Gerade deswegen bergen Splinemarker aber auch die größte Gefahr, auffällige Fehler zu produzieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dieses mächtige Werkzeug kennen und beherrschen zu lernen. |
Anwendung von Spline-Markern |
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